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Prince Thread - † RIP 21.04.16

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    Bildergalerie: die besten Prince-Zitate
    Auf unserer Facebook-Seite fragten wir Musikexpress-Fans nach Ihrer größten Pop-Ikone. Prince bekam die meisten Stimmen knapp vor Dave Grohl und Madonna. Die Begeisterung für Prince teilten auch etliche ME-Rezensenten: Fünf Prince-Alben erhielten bei uns die Maximalbewertung von sechs Sternen – Rekord! Wir portraitieren den Künstler mit einer Bildergalerie und zwei der zahlreichen Artikel aus unserem Bereich DAS ARCHIV - REWIND.

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    Bruce Springsteen über Prince: "Ich liebe seine Show. Er hat viel von Elvis an sich - diese echte Präsenz. Er schwitzt richtig bei der Arbeit!"
    Getty / Rob Verhorst



    Aus unserer April-Ausgabe 2006: Prince - Das Ende einer Ära

    'The times they are a-changin': Bei einem Besuch in der Hollywood-Villa von Prince ist der Hausherr - einer der größten Selbstdarsteller des 20. Jahrhunderts - kaum wiederzuerkennen.

    Als Prince in seiner Villa mit dem Anflug eines Lächelns um drei Uhr morgens das Intro von Wild Cherrys "Play That Funky Music" spielt, hält es einen dicken Mann mit Schnauzer und Brille nicht mehr auf seinem Platz. Er marschiert nach vorne, schiebt sich durch die aufgetakelten Gäste, die sich in einem Halbkreis um die Band geschart haben, und beginnt zwischen den Musikern zu tanzen wie Homer Simpson. Wenig später gesellt sich ein zweiter, ebenfalls übergewichtiger Mann in Anzug und Krawatte dazu, und die beiden verlieren sich in einer ekstatischen, clownesken Balz. Prince beobachtet das bizarre Treiben einige Zeit mit einer hochgezogenen Augenbraue und kommentiert dann trocken: "Oh-oh. Die Bar ist geschlossen."

    Vier Stunden bevor diese exklusive Veranstaltung so elegant entgleist, wissen zum Glück weder Prince noch die Gäste, was der Abend bringen wird. Die "VIP Listening Party" beginnt durchaus vielversprechend: Wer es auf die "Master Guestlist" geschafft hat, übergibt in einer der engen, steilen Straßen, die sich über dem Sunset Boulevard in die Hollywood Hills schlängeln, den Wagen an einen uniformierten Bediensteten. Mit einem Luxusvan wird man vom Tor bis zu einer breiten Treppe kutschiert (die 50 Meter dürfen nicht per pedes zurückgelegt werden), die durch Palmen und Bananenstauden zum Eingang der palastähnlichen Villa führt, in fast zu geschmackvollem Ambiente an der Decke ein Kristalleuchter, in der Ecke ein Flügel, in den Regalen alte Bücher und an den Wänden moderne Kunst - werden eine halbe Stunde vor Mitternacht die ersten Drinks serviert.



    Hat man sich sattgesehen an der makellosen Innenarchitektur, geht es über Treppen immer weiter nach oben, von Bar zu Bar, von Dachterrasse zu Dachterrasse, bis hin zu einem Brunnen, in dem Wasser über eine Steinskulptur fließt, die aus den Zahlen 3121 besteht. Diese Zahlen, die in dieser Kombination auch Titel des neuen Albums sein werden, sind omnipräsent: Sie sind auf Servietten gedruckt und in Handtücher gestickt und wurden per Sondergenehmigung dem Anwesen auch als außerplanmäßige Hausnummer aufgezwungen. Als eine japanische Journalistin beginnt, über die Bedeutung der Zahl zu spekulieren, eilt ein Universal-Mitarbeiter aus Kanada herbei. "Verzeihung, daß ich mich einmische, aber ich kenne die Geschichte. Die Ziffern haben nichts mit den Zeugen Jehovas zu tun", berichtete er hastig, obwohl niemand einen derartigen Verdacht geäußert hatte. "Prince ist eines Tages an einem Anwesen mit dieser Hausnummer vorbeigefahren, und das hat ihm gefallen. Das ist alles. Aber, oh je, man hat uns ja gesagt, daß wir das niemandem weitererzählen dürfen."

    Brisante Insider-Informationen, ohne Zweifel. Und eine hervorragende Einstimmung auf die brandneue Musik des Prinzen. Gerne reißt man sich nun von dem atemberaubenden Blick auf das goldene Lichtermeer von Los Angeles los, um in einer Art Partyraum, dessen Dach ein Tennisplatz ist, die Weltpremiere von 3121 zu erleben. In Abwesenheit des Meisters - Prince gefällt sich die erste Hälfte des Abends offenbar in der Rolle des unsichtbaren Gastgebers, dessen Präsenz doch überall zu spüren ist - wird dem erlesenen Kreis Song für Song präsentiert.
    ...
    Aus unserer Oktober-Ausgabe 1984 - "Der geile Prince":


    Es ist lange her, seit Prince Musik veröffentlicht hat, die von Genialität zeugte. Daß ihm MUSICOLOGY 2004 ein großes Comeback bescherte, nachdem er seit seinem Bruch mit Warner 1996 von den Radarschirmen des Mainstreams verschwunden war, hatte er primär der exzellenten Promotion zu verdanken, mit der sein damaliger Vertriebspartner Sony BMG das durchschnittliche Album in die Medien gepusht hatte. Für das neue Werk ist Universal zuständig - Prince arbeitet wieder mit Major-Labels zusammen, trifft aber nur noch Vereinbarungen für jeweils ein Album -, und dort nimmt man die Aufgabe durchaus ernst. "Ihr seid heute alle hier, weil es darum geht, in die Geschichte einzugehen", sagt Labelpräsident Monte Lipman in einer kleinen Ansprache vor dem ersten Song. "Und ihr habt die Macht, Geschichte zu schreiben."

    "Ihr", das sind Mitarbeiter von Universal Records und ein paar wenige Journalisten. Ob Prince selbst der Geschichte, die er bereits geschrieben hat, noch das eine oder andere gewichtige Kapitel hinzufügen können wird, ist ungewiß. Sein neues Album ist stellenweise inspiriert - der Opener ist ein harter, progressiver Funk, der den besten Tracks auf dem Black Album in nichts nachsteht, und die Single "Black Sweat" eine Art "Kiss" für 2006 -, über weite Strecken aber auch erschreckend langweilig. Der Online-Teaser "Te Arno Corazon" plätschert ereignislos dahin wie "Money Don't Matter 2 Night", mehrere Disco-Tracks könnten Reste aus BATMAN-Sessions sein, und ein ausgedehnter Funk-Jam ist so dröge, daß kaum jemand der Anwesenden widerstehen kann, das Blackberry aus der Tasche zu ziehen, um kurz nach neuen E-Mails zu sehen.

    So vertieft in Gespräche oder drahtlose Communicator sind am Ende der Platte die meisten Gäste, daß kaum jemand bemerkt hat, daß der Mann endlich erschienen ist, auf den alle so gespannt gewartet haben. Er steht in einer unbeleuchteten Ecke des Raumes und hat sich eine Gitarre umgehängt. "Wir spielen jetzt einen Showcase für meine Lieblingssängerin Tamar", sagt er in ein Mikrofon, und es gibt zögerlichen Applaus. Prince und ein paar andere Musiker - darunter Sheila E. an einem kleinen Percussion-Set - stellen sich ganz in den Dienst der schwarzen Funk- und Soul-Sängerin. Tamar singt ein paar eigene Stücke und viele Klassiker und versucht alles, um die Gäste aus der Reserve zu locken. Sie hat es nicht leicht, denn die Augen des Publikums ruhen auf Prince. Da sich dieser aber mit Ausnahme von ein paar seltenen "Oh my god!"- oder "Clap your hands!"-Ausrufen ganz darauf konzentriert, als Rhythmusgitarrist unsichtbar zu sein, will keine Stimmung aufkommen. Nach und nach werden die Hits billiger - neben "Play That Funky Music" wird auch Michael Jacksons "Don't Stop 'Til You Get Enough" bemüht -, und einige Gäste nach und nach betrunkener. Auch eine kurze Version von "Partyman", die von den wenigsten als Prince-Komposition erkannt wird, kann nichts mehr daran ändern, daß schließlich eine Atmosphäre wie auf der Weihnachtsfeier eines Großkonzerns herrscht. Obwohl sowohl der Auftritt als auch das Album ihre unterhaltsamen Momente haben, macht sich bei einigen Gästen doch Enttäuschung breit. Mißt man den Mann an seinen Großtaten der Vergangenheit, dann bleibt er seit Jahren schon weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Zwei Faktoren dürften diese Regression in einen Zustand des kreativen Vorsich-hin-Dämmerns begünstigt haben: Zum einen hat Prince die Lust an der Selbstdarstellung, die einst treibende Kraft seines künstlerischen Ausdrucks war, weitgehend verloren - auch bei größeren Shows und Award-Galas wirkten seine Auftritte zuletzt oft wie die Erledigungen einer Pflicht, eher obligatorisch als wirklich funkenschlagend. Seine Melange aus Funk, Jazz, Pop, Sex und Selbstherrlichkeit allerdings funktioniert ohne den unbedingten Willen, im Rampenlicht zu stehen, nur bedingt. Zum anderen steht er seit einigen Jahren einer religiösen Sekte nahe, deren Ideologie seinen einst so freien Geist, der Grundlage einer außergewöhnlichen kreativen Unbeschwertheit war, auf maßgebliche Weise beschränken dürfte. Daß bei den Zeugen Jehovas - wie jeder unter www.watchtower.org nachlesen kann "vorehelicher Geschlechtsverkehr, Ehebruch [...] und Homosexualität" als "schwere Sünden gegen Gott" gelten und zudem ausdrücklich vor Musik gewarnt wird, "die von falschen religiösen Inhalten inspiriert ist oder sich auf moralische Entgleisungen und Dämonentum konzentriert", dürfte einen Angehörigen dieser Gemeinde in kreativen Belangen durchaus befangen machen.

    Obwohl "U Can Come If U Want To But U Can Never Leave" auf der Einladung stand, werden um vier Uhr die letzten Gäste hinauskomplimentiert. Läßt man den Abend Revue passieren, während man zwischen den üppig bewässerten Gärten der Hollywood Hills auf den Wagen wartet, wird eines klar: Für Prince geht ein Lebensabschnitt zu Ende. In den letzten 20 Jahren hat er uns im Studio, bei bombastischen Shows und oft mehrstündigen Aftershow-Gigs so viel gegeben, wie kaum ein Entertainer seiner Generation. Heute fällt es ihm schwer, sich mit dieser Figur noch zu identifizieren, seine Fans aber halten krampfhaft an ihr fest. Ein solches Ungleichgewicht wird es ihm nicht leicht machen, zu einem neuen künstlerischen Selbstverständnis zu finden. Wenn Prince nicht mehr Prince sein will - haben wir dann das Recht, von ihm enttäuscht zu sein? Vielleicht ist es ist an der Zeit, ihn gehen zu lassen...

    Quelle

    ... das in dem artikel enthaltene vid hat mir grad wieder sehr deutlich vor augen geführt, was für ein grossartiger sänger und instrumentalist Prince ist und welche sagen hafte bühnenpräsenz er hinterlässt. *Immerwiedervollbegeistertbin*

    Kleine zugabe ...
    und das noch obendrauf ... Purple Rain 2010 ... American Women Prince&Lenny Kravitz ... Blues in C ... Blues-Medley ... IV&live and unplugged performance am schluss ... off. Musicology ... last but not least ... DIE fucking funtastische interpretation live Pamela Falcon&Persival Duke (ab 6:16)... Purpel Rain ... *ohneworte*

    ... der kleine mistkerl Prince ist so fantastisch guuuuuuut ... ... heut' ist glaub ich mein Prince tag ... vatertag war vorgestern ...
    Zuletzt geändert von rip.michael; 17.05.2012, 09:26. Grund: .. can't stop ... 'til get enough

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    • was man so alles findet?! dachte immer prince ist so der totale einzelgänger.
      der mann gefällt mir immer besser.

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      • was man so alles findet! ich dachte immer prince ist so der totale einzelgänger,
        der mann gefällt mir immer besser.

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        • .. o ein einzelgänger ist er sicher nicht, wohl aber sehr eigen, was die umsetzung seiner music betrifft. Ganz ähnlich wie Michael, sehr focussiert, sehr perfectionistisch.
          Was er Michael absolut voraus hat ist der multi-instrumentalismus. Prince an der gitarre - da kommt sein ganz persönlicher stil, seine musikalische seele und das was als abdruck sich in seinen songs/bühnenperformances wiederfindet, das kommt alles ganz gross raus.
          Ist auf der anderen seite keinesfalls als ein manko zu betrachten, dass Michael eben auf der bühne keine instrumente spielte.

          Aber er kann sich eben auch zurücknehmen, wenn ein anderer künstler in seiner show auftritt, dann gehört die bühne diesem und Prince bringt sein perfektes und berauschendes gitarrenspiel ein, ohne dass es alles überflügelt.

          Prince and Cee Lo Green Share the Stage At Madison Square Garden

          Prince and Cee Lo Green set the stage on fire in their performance of "Crazy." The performance took place at Madison Square Garden in New York during Prince's Welcome 2 America Tour in February of last year. "Crazy," of course, is the 2006 smash by Gnarls Barkley, the dynamic musical duo made up of Cee Lo and ace musician/songwriter and producer Danger Mouse. Cee Lo's vocals were in top form during the performance, sounding a bit more gritty than on the original recording. And Prince lays down a sensational guitar solo. It seems that he's doing more guitar solos in his concerts these days, which is awesome. I also like the Purple One's continued practice of bringing talented well-known performers on stage to perform a song with him during his shows.

          Additionally, Prince's band, the New Power Generation, were on-point as usual. I think these two talented, creative cats should record some music together. The pairing could potentially produce something epic.


          Quelle

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          • Prince ist der letzte lebende Gigant der Musikszene, es gibt niemanden der ihm annähernd das Wasser reichen kann. Wie wir nun alle wissen, konnte Michael selbst auch Instrumente spielen,hat seine Prioritäten auf der Bühne als Tänzer gesetzt und keine Instrumente on stage gespielt.
            Prince ist für mich als Künstler erst interessant geworden , als ich älter wurde, jetzt kann ich ihn schätzen , als Jugendliche habe ich ihn abgelehnt.

            Die Vorstellung7Interpretation von Percis Purple Rain hat mir im Gegensatz zu den Meisten, nicht gefallen, war mir ehrlich gesagt zu viel Geschrei, das Original ist perfekt und auch nur das möchte ich hören, eben von Prince himself.

            Michael und Prince als Zuschauer auf einem James Brown Konzert 1983 und James holt beide auf die Bühnem Michael, wie immer süß und Prince der Rocker und wie es aussieht scheinbar bekifft.
            Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 22.08.2012, 18:27.

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            • ... hihi, vielleicht waren beide bekifft und Michael kam deshalb so 'süss' rüber ... man müsste James Brown fragen können, wär wahrscheinlich auch vergebliche liebesmüh ... war bestimmt auch bekifft bis unter die haarspitzen ... *verstehensiespass?*

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              • James war auch öfter mal bekifft, da gibt es ein irres Interview mit ihm , muß ich mal suchen, zum wegwerfen ulkig, also rip, Du weißt doch, Michael hat nicht gekifft und schon gar nicht zu der Zeit, er war immer süß

                James ist 2006 gestorben, wird schwierig mit der Nachfrage

                Habs gefunden, sie schreiben er wäre betrunken gewesen, aber er war high bis in den kleinen Zeh und hatte viel Spaß, "Get up off my nutsack!" bei 4.06
                Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 22.08.2012, 18:55.

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                • ... haha, das leg ich auch die hand für Michael nicht unbedingt ins feuer ... was wäre schon dabei, wenn er hier und da mal einen gequarzt hätte ...? So gaudihalber ... wie du und ich ...

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                  • Nach Frank Cascio haben die Beiden hin und wieder Gras geraucht, aber erst, nachdem Michael von Barry Gibb erzählt bekommen hat, daß die Beegees , unter Gras Einfluß ihre größten Hits geschrieben haben. Aber gekifft hat Michael nicht.
                    La Toya hat der Polizei nach Michaels Tod ein Beutelchen übergeben,was sie in dem hinteren Zimmer gefunden hat, es stellte sich heraus, daß es Gras war, aber schon so alt, daß es nicht mehr zu gebrauchen war, also hat sich der Konsum bei Michael sehr in Grenzen gehalten.

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                    • LaToya ... was die wohl gesucht hat?? Und sonst noch gefunden ...?
                      Die enttäuschung (... oder die erleichterung) muss gross gewesen sein, als da nur völlig ausgerauchtes gras festgestellt wurde.

                      Werden wir wohl im Prince thread nicht klären können, so ergiebig ist die Michael abteilung auf Prince.org z.b. auch wieder nicht.

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                      • ___________________________________

                        25.10.12 Prince spielt einen MJ Song

                        Bei seinem Auftritt in der Jimmy Kimmel Show gab Prince seine neue Single "Rock & Roll Love Affair" zum Besten. Als Zugabe lieferte er dann noch ein Cover von "Don't Stop Till You Get Enough".


                        Quelle: Swiss Michael Jackson Community

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                        • @king of hearts ... danke für den hinweis

                          ROCK 'N' ROLL LOVE AFFAIR



                          Wow ... richtig schön rockig ... es groooooovt ... *körperwilltanzenfingerwollenschnipsenkopfwillnick en*
                          Das trifft meinen Prince nerv auf jeden fall !!

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                          • Also spätestens seit der 25er-Doku wissen wir, dass Michael und Prince sich getroffen haben, sogar mehrmals. Eine Frage ist somit sicher beantwortet.

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                            • Prince neues Lied Rock and Roll Love Affair Inkl. Clip.

                              Hey wollte euch heute mal das neue Lied von Prince zeigen.
                              Ich finde es sehr gut gemacht, ich mag den Blues aller Ike and Tina.
                              Wie findet Ihr es?


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                              • Whoa... der Mann scheint überhaupt nicht zu altern

                                Ach ja, und der Song ist sehr gut; solide, handgemachte Musik... schön groovig und bluesig <3, gefällt mir.

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